Der Vinylboden erfreut sich dank seiner hygienischen und pflegeleichten Eigenschaften einer immer größer werdenden Beliebtheit in öffentlichen und privaten Räumen. Vinyl ist fußwarm und unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit, wodurch er sich auch für die Verlegung in Nassräumen eignet. Vinylboden - auch Designboden genannt - gibt es in vielfältigen Dekoren und Farben, die durch die Verbindung von Optik und Oberflächenstruktur Stein- oder Holzdekore nahezu naturgetreu nachbilden. Die Geräuschentwicklung im Raum und in den angrenzenden Räumen (Trittschall), ist bei schwimmender Verlegung auf der erforderlichen Trittschalldämmung geringer als bei Laminatböden.

Das Rigid Vinyl ist der neue Trend in der Gruppe der Vinylböden. So setzen auch 2019 immer mehr Markenhersteller auf den robusten Rigid Vinylboden, dem in naher Zukunft einen ordentlichen Marktanteil prognostiziert wird. Doch warum ist das so? Dies liegt unter anderem daran, dass der gewöhnliche Vinylboden Schwachstellen hat. Zum Beispiel benötigt dieser einen 100 % perfekten, ebenen Unterboden, was zu einem Arbeitsmehraufwand führt. Dazu können Probleme, bei bodentiefen Fenstern und bei zu viel Sonnenlicht, auftreten. Ein weiterer Punkt ist, dass der Boden nicht so robust und die Klick-Verbindung nicht so stark wie bei anderen Böden ist.

Um diese Schwachstellen zu verbessern, gibt es nun die Lösung mit dem Rigid-Vinyl.

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